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Spielteilnahme erst ab 18 Jahren.

Glücksspiel kann süchtig machen.

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Eishockey Kolumne

Eishockey Kolumne

20 von 24 Spielen waren brisant

Patrick Hager ist froh: Ihm werden jetzt andere Fragen gestellt. Nicht immer nur die nach dem nächsten Derby. Hager ist Kapitän des EHC München, der mit vier anderen bayerischen Teams in der Süd-Gruppe der Deutschen Eishockey Liga (DEL) von Mitte Dezember bis jetzt unter sich spielte. Das bedeutete viermal München – Ingolstadt, das oberbayerische Derby. Viermal München – Straubing, das ober-niederbayerische Derby. Viermal München – Augsburg, das oberbayerisch-schwäbische Derby. Viermal München – Nürnberg, das oberbayerisch-fränkische Derby. 16 von 24 Spielen waren also Lokal- und Regionalkämpfe voller Prestige – ein Derby-Overkill. Dazu kamen die vier Treffen mit den Adlern Mannheim, die brisant sind, weil beide Klubs seit 2015 die Deutsche Meisterschaft untereinander ausgemacht haben. Nur in die vier Begegnungen mit Schwenningen konnte München ohne emotionale Aufwallung gehen.


Jetzt normal: 2 Tage, 2 Spiele

Nun endlich Abwechslung. Weil die Infektionslage beherrscht wurde, kann die DEL Stufe zwei nehmen: die Verzahnung von Nord- (wo es mit vier NHL-Klubs auch reichlich Derbys gab) und Süd-Gruppe. Die nächsten 14 Spieltage gibt es ausschließlich Partien zwischen Nord- und Süd-Vereinen. Andere Stadien, andere Gegner, längere Reisen, auch mal wieder eine Übernachtung im Hotel – was die Klubs lange vermieden hatten. Und es wird jetzt deutlich öfter gespielt. Vorbei die Zeit, in der man oft nur einmal pro Woche drankam. Nun treffen alle Teams auch Back.to-back-Verpflichtungen. Spiele an aufeinander folgenden Tagen.


Auf dem Papier ist der Süden stärker

Sie sind natürlich alle gespannt, wie gut die Teams aus der jeweils anderen Gruppe sind. Auf dem Papier gilt der Süden als stärker, weil er Mannheim und München, die beiden etatstärksten Vereine, hat. Dazu Ingolstadt, das mit seinen Verpflichtungen wartete, bis die Preise gefallen waren. So konnte sich der ERC eine Mannschaft leisten, „die wir nächste Saison nicht mehr haben werden“, wie Sportdirektor Larry Mitchell mutmaßt. Aber dieses Jahr könnte Ingolstadt Meister werden. Wie schon 2014. Trainer Doug Shedden schwärmt vom „außergewöhnlichen Talent“ seines Kaders.


Powerhouse Berlin

Doch womöglich ist den drei Großen aus dem Süden doch ein Nord-Konkurrent erwachsen. Die Eisbären Berlin fegten durch ihre Gruppe wie Mannheim im Süden. „Berlin ist ein Powerhouse“, staunte Don Jackson, der München trainiert, zuvor in Berlin war uns insgesamt acht Meistertitel aufweisen kann. Das 8:1 der Eisbären gegen die Düsseldorfer EG hat ihn aufmerken lassen. Und dann sind da aus dem Norden auch noch die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die jedes Jahr still besser geworden sind und beim Vorbereitungsturnier um den MagentaSport Cup Mannheim ausschalteten und im Finale knapp gegen München verloren. Alfred Prey, der Macher, ein früherer Marinesoldat, wird schnell sauer, wenn man Eishockey an der Nordseeküste belächelt. Dabei stammt der Mann mit dem markanten Schnauzbart aus der Oberpfalz – mitten in Bayern. Bremerhaven schloss im Norden als Zweiter hinter Berlin ab.

 

Norden offensiver

Der Münchner Kapitän Patrick Hager hat einen Unterschied zwischen beiden Gruppen ausgemacht: „Im Norden sind die Spiele offensiver, es fallen mehr Tore.“ Das zeigt sich an der Scorerliste: Elf Plätze der Top Twelve gehen bislang an Cracks von Nord-Klubs. Die aufregendste Angriffsreihe hat Berlin mit Marcel Noebels, Lukas Reichel und Leo Pföderl. Zwei der drei stammen aus Bayern, aus dem tiefen Süden.

 

 

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